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Das Gemälde mit dem Titel "Lichtstrom" scheint die faszinierende Thematik der Lichtenergie zu erkunden. Die vorherrschende rot-orange Farbgebung erzeugt einen Eindruck von strahlendem, lichtdurchflutetem Raum. Innerhalb dieses leuchtenden Ambientes ragen Bäume empor und stechen aus dem orangenen Nebel hervor. Dies schafft eine Einheit zwischen der Energie des Lichts und der Erde, die durch die Bäume repräsentiert wird.

Ein markantes gestalterisches Element ist der gebogene Horizontstreifen, der in den Farben Blau und Lila gehalten ist. Diese farbliche Abwechslung erzeugt eine dynamische Spannung und betont die Bewegung im Bild. Der Himmel selbst ist wie eine dreidimensionale Spirale gestaltet, die den Betrachter in die Tiefe zu führen scheint. Die Wolken, die wie wirbelnde Rauchspuren wirken, verstärken diesen Eindruck einer räumlichen Perspektive.

Vielleicht verbirgt sich in diesem mysteriösen blauen Streifen ein weiterer Hinweis auf den Lichteffekt und die Energie- oder Stromgewinnung, mit der sich der Künstler hier beschäftigt. . Das Gemälde regt dazu an, über die immense Energie nachzudenken, die im Licht, genauer gesagt in den Photonen, enthalten ist. Die Idee, Licht als eine gesunde und umweltfreundliche Energiequelle zu nutzen, wird hier angedeutet. Wenn es gelänge, das Tageslicht effektiv als Energieträger zu nutzen, könnte dies die Umweltverschmutzung erheblich reduzieren und neue Wege für die Energiegewinnung eröffnen.

Insgesamt lädt "Lichtstrom" den Betrachter dazu ein, über die erstaunliche Energie des Lichts nachzudenken und die Potenziale zu erkunden, die darin verborgen sind. Es regt dazu an, kreative Lösungen für die Energiegewinnung und Umweltschutzprobleme zu finden und erinnert uns daran, wie viel noch im Licht selbst steckt.